Gebete an unser erstes und letztes Du




Erstes Gebet


Unser Gott im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir jenen vergeben, die Schuld an uns haben.
Führe uns in der Versuchung,
und erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen.





Gott, du bist Anfang, Mitte und Ziel unseres Lebens. In dir schauen wir das Licht.

Wir bitten dich: Führe unsere Wege und bewahre uns.

Amen.




Gott, du bist die lebendige Kraft der wahren Liebe. Erbarme dich meiner. Vergib meine Schuld, erlöse mich von dem Bösen und führe meine Wege.



Gott, ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach. Aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund. Darum bitte ich dich: Erbarme dich meiner.




Gott, hilf uns, deine Liebe und Kraft wirklich werden zu lassen in unseren Herzen.

Darum bitten wir dich.

Amen


Gott, führe unsere Wege, damit deine lebendige Kraft wirklich werde in unserem weltlichen Jetzt.



Gott, gib uns die Stärke, jene zu lieben,

für die die Welt keine guten Worte mehr findet.



Gott, nimm uns aus der Finsternis in dein Licht.






x

 


Gott, du meine Freude



O Gott, führe unsere Wege zurück zu unserem Anfang.

Führe unsere Wege zurück zu dir. Dann können wir sagen:


Ich bin voller Freude und Stärke

Ich bin voller Leichtigkeit und Lebendigkeit

Ich bin voller Wachheit und Liebe.


Denn am Grund meiner Seele ist

Die lebendige Kraft der wahren Liebe gegenwärtig.

Gegenwärtig ist das unbestimmt grenzenlose Sein des ewigen Lebens

Und das Licht, das die Finsternis erhellt.


Am Grund meiner Seele bist du, o Gott, gegenwärtig.

Gott, du meine Freude!



Franz von Assisi zugeschrieben


Gott, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens,

dass ich Liebe übe, wo man sich hasst,

dass ich verzeihe, wo man sich beleidigt,

dass ich verbinde, da, wo Streit ist,

dass ich die Wahrheit sage, wo der Irrtum herrscht,

dass ich den Glauben bringe, wo Zweifel drückt,

dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält,

dass ich ein Licht anzünde, wo Finsternis regiert,

dass ich Freude mache, wo der Kummer wohnt.

 

Ach, Gott, lass du mich trachten:

Nicht, dass ich getröstet werde, sondern dass ich andere tröste.

Nicht, dass ich verstanden werde, sondern dass ich verstehe.

Nicht, dass ich geliebt werde, sondern dass ich liebe.

 

Denn: wer da hingibt, der empfängt,

wer sich selbst vergisst, der findet,

wer verzeiht, dem wird verziehen,

und wer stirbt, erwacht zum ewigen Leben.




Dies ist Absatztext. Klicken Sie darauf oder klicken Sie auf die Button Text verwalten, um Schriftart, Farbe, Größe, Format und mehr zu ändern. Um Website-weite Absatz- und Titelstile einzurichten, gehen Sie zu Website-Design.